LGIS – Liberal Girls International Sportclub founded 1976
worlds very first PRO-female BARE-BREASTED boxing & fighting in-the-public LIVE
PRO-boxing AMATEUR-boxing FREESTYLE CATFIGHT
Sofort lieferbar: DVD-O (67min / € 20,-)
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shows most spectacular
scenes out of all these bare-breasted fights in-the-public
under the eyes of thousands stunned fans …
order by
e-mail/online „erpek@lgis.de“
Anne Redl Angie Simons Christel
Reinecker Karin Heck Heidi Ranke/Ute
Weber
Part 1: plenty of LIVE boxing-tournaments at Munich, Rosenheim, Straubing,
Mannheim, Augsburg, Darmstadt, Düsseldorf, Hamburg, Berlin and 2 times London
Petra Horn Tina Chiari/Marlene Bachner Lena Soerensen Gerti Langner
Part 2: plus many scenes with hundreds of amateur-boxing-girls
Vivian S.
Christiane G. Nicole H. tournament
with 16 amateurs
Leila (Egypt) Brenda (USA) Jenny (UK) Vamboi (Kenya) Jasmina (Italy)
Part 3: world-sensation – „housewifes-freestyle-matches“ (boxing+catfight)
with worlds youngest girl-fighter SANDY (16 years) together with her Israelian mother THALLI (43 years) and many more
(active sado-woman) LYDIA vs young mother IRIS to a furious final
Fight to K.O.: Thalli vs Alina breast-attacks
SANDY vs ALINA
Alina – Sandy – Thalli bare-fist, stomping and more Nicole vs Andrea
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„der SUPER-HAMMER“ DVD-1 (30min / € 20,-)
K.O. ONLY
die spannendsten Sekunden eines jeden Boxkampfes, wenn eine der beiden
Kämpferinnen zu Boden geschlagen wurde und verzweifelt versucht, bis „10“
wieder auf die Beine zu kommen oder ausgezählt wird …
IMPRESSIONEN
girls in painful catfights …
bereits ab 2017 verfügbar:
DVD 2 Anne Redl – die 16 Kämpfe ihrer Karriere (1977-1979) € 20,-
35 min in München, Berlin, Kaiserslautern bis London
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DVD 3 Angie Simons vs Heidi Ranke € 20,-
40min 5 Fights (1977/78) – alle
bis zum k.o. oder Aufgabe
(die Siegerin bekam die doppelte Börse – Verliererin 0)
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DVD 4 Die zwei Box-Turniere in London € 20,-
60 min 1.Turnier
1978: 10 Fights / 2.Turnier 1980: 5 Fights
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DVD 5 Das (letzte) Masters Box-Turnier in München € 20,-
50 min mit den besten 6 Boxerinnen und live-Interviews
(Simons : Chiari / Heck : Langner / Redl : Ranke)
sowie viele Catfights, phantasy-matches, mixed-matches (Boxen + Ringen) usw.
Nicole H. – die vielseitigste Amazone der Welt – über 100 mixed-matches !
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40 Jahre „Die FREIE Klasse“
Anne
Redl
Karin O.
Nicole H.
Alina
E.
Thalli/Sandy Iris M. .
die wahren LGIS-Stories
Frühjahr 1977 … auf dem Boden des
hell-erleuchteten Boxrings im Bierzelt des Straubinger Volksfestes, das
mit über
2000 Zuschauern ausverkauft ist, liegt die 27jährige Münchner Studentin Anne
Redl. Vor wenigen Sekunden ist sie von
ihrer fast zehn Jahre jüngeren, technisch sichtbar überlegenen Gegnerin Heidi
Ranke mit mörderischen Schwingern in
der 3.Runde auf die harten Bretter geschickt worden. Der Ringrichter hat
garnicht zu zählen begonnen; er hat den Kampf
sofort abgebrochen und hilft nun Anne’s herbeigeeiltem Betreuer, seinem
Schützling auf die strammen Beine zu helfen
und in ihre Ringecke zu führen. Mit glasigen Augen steht sie dann neben dem
Referee in der Mitte des Ringes, während
dieser den Arm der Siegerin in die Höhe reißt, daß Heidi’s spitzer Teenager-Busen
nur so auf und ab hüpft. Mit Tränen
in den Augen stapft Anne auf wackeligen Beinen zurück in ihre Ecke,
während Heidi sich von ihren Fans lautstark feiern
läßt. Später am Abend trat Ranke noch einmal gegen ihre Erz-Rivalin Angie
Simons an und feierte einen vielumjubelten
Sieg, als die sichtlich im Gesicht gezeichnete Sprachenstudentin das Duell in
der 5.Runde aufgab.
Insgesamt trat Anne Redl zu 16 Fights in
verschiedenen Städten an, sie boxte mit wechselnden Erfolgen z.B.
gegen Angie Simons, Gerti Langner, Petra Horn, Lena Soerensen, Tina Chiari oder
Karin Heck u.a. bei Turnieren
in Berlin, Kaiserslautern, Hamburg oder London – nur nicht in München („da
kennen mich zuviele Nachbarn und
Freunde, da ist es mir unangenehm, wenn die mich alle fast nackt sehen“).
Diese Einstellung änderte sie nur für ihr letztes Turnier 1979 …
1978 wieder zurück von London wollte sie eigentlich mit dem Boxen Schluß machen,doch das Angebot mit einem mas-
ters-Fight gegen Heidi Ranke im Münchner „Pschorrkeller“ war nicht nur finanziell zu verlockend. Anne schaffte einen
allerletzten Sieg über ihre Erz-Rivalin – bald danach heiratete die inzwischen stramme 30erin und bekam drei Kinder.
Szenenwechsel: Im Frühjahr 1979 erwarten etwa 1.000 Zuschauern und
das live-anwesende Fernsehen im Festsaal des
„Pschorr-Kellers“ beim Münchner Oktoberfest die Teilnehmerinnen des letzten
„masters-Turniers“: Zu den fetzigen Ryth-
men der Band „Hot Dogs“ marschieren sie ein:
Angie Simons (25),die erste Frau, die vor drei Jahren zu einem öffentlichen
Box-Turnier (1977 in Ingolstadt) ihren Bademantel abgelegt hatte und als erste
Frau ohne Trikot oder Brustschutz sich
die Boxhandschuhe schnüren ließ (gegen 18jährige Ute Weber gewann sie ihr Match
in Runde 4 durch einen krachen-
den k.o.). Als nächste klettert ihre heutige
Gegnerin, die 23jährige Italienerin Tina Chiari in den Ring, mit viel Beifall
von
zahlreichen Landsleuten empfangen. Ferner die einzige Mama unter den Kämpferinnen,
die 23jährige Sekretärin Karin
Heck, gefolgt von ihrer heutigen Gegnerin, der 23jährigen Gerti Langner, einer
bildhübschen schlanken Blondine.
Schließlich erscheinen auch die Kontrahentinnen des 3. Fights, Heidi Ranke und
Anne Redl. Für beide ist es die „letzte"
Gelegenheit, ihren seit dem ersten
Fight 1977 schwelenden Zwist auszutragen. Der Sponsor „Salomon-Ski“ hatte die
Kämpferinnen mit werbe-wirksamen t-shirts ausgestattet.
Im 1.Kampf des Abends besiegt die kleine, temperamentvolle Italienerin Chiari ihre deutsche Gegnerin durch k.o. in der
3.Runde, als Simons mit blutendem Gesicht laut heulend in einer Ringecke ausgezählt wird – das zweite Duell zwischen
Heck und Langner endete nach 3 Runden mit einem klaren Punktsieg für Heck. Im dritten und letzten Kampf kommt es
danach zur mit viel Applaus angekündigten Entscheidung zwischen den beiden Erzrivalinnen Ranke und Redl: Vom
ersten Gong an bombardierte Ranke ihre Gegnerin mit einem wahren Schlaghagel, mußte aber selbst einige offensichtlich
sehr wirkungsvolle Treffer im Brustbereich
hinnehmen. Doch sie jagte Anne mit pausenlosen Angriffen rund um den Ring,
diese wußte sich dagegen nur mit einer unfairen Attacke zu erwehren, Schläge in
den Brustbereich waren zwar nicht ver-
boten, jedoch verpönt. Ranke schickte zuerst die Gegnerin mit einem mächtigen Schwinger auf die Bretter, Redl revanchierte
sich mit einem Uppercut in Ranke’s Brustbereich. Noch während Redl langsam wieder auf die Beine zurückkam, reklamierte
Ranke dieses Foul lautstark beim Unparteiischen, indem sie auf die getroffene Stelle zeigte. Die Runde ging trotzdem weiter
und Redl kehrte sichtlich benommen in ihre Ecke zurück, während sich Ranke das scheinbar schmerzende höchst weib-
liche Körperteil mit Eiswasser behandeln ließ. Das vorzeitige Ende kam Mitte der 2.Runde, als Redl ihre Gegnerin in der
neutralen Ecke „fest-nagelte“ und auf Heidi pausenlos einschlug. Heidi’s Knie gaben schließlich nach und sie sank zu Boden.
Anne wußte, daß sie gesiegt hatte und drehte sogleich eine „Ehrenrunde“ um den Boxring, während der Ringrichter die
mit glasigem Blick am Boden kauernde Ranke auszählte.
Den TV-Reporter brachte dies zu einem verwunderten Kommentar: „Warum machen die Frauen das, warum nur ?“
(hier ein Original-Auszug)
Sie
waren die absoluten Stars bei den Boxkämpfen des Jahres 1977 im Münchner
“Schwabingerbräu” – Karin Heck vs Heidi
Ranke – zwei Kämpfe zuvor mußten wegen Raufereien vorzeitig abgebrochen
werden – beim dritten und letzten Mal siegte
Karin Heck. Wenn diese beiden Wildkatzen in den Ring kletterten, dann war für
Stimmung gesorgt, denn wie die beiden sich
im Boxring verdroschen, das war einfach irre.
Da war nicht viel von der sauberen Technik zu sehen, mit der eine Angie Simons
ihre Zuschauer begeisterte, da wurde
unsauber geboxt, da wurde auch mal mit den Füßen nach der Gegnerin getreten und
ihre zwei Kämpfe zuvor (auch in Mün-
chen)
endeten jedesmal mit der Disqualifikation der beiden Kämpferinnen. Die hatten
sich einfach mitten im Kampf die
Handschuhe von den Fäusten gerissen und gingen mit bloßen Fäusten und Händen
aufeinander los wie die Furien.
Doch diesmal war es anders: Der Kampf war hart, auch manchmal unfair, doch die
beiden wollten das Duell regelgerecht
über die volle Distanz von fünf 2-Minuten-Runden bringen. Das taten sie dann
auch und der klare Punktsieg ging an
Karin Heck, während Heidi sich mit einem dicken blauen Auge in die Garderobe
vertrollte.
Doch
dann geschah etwas Unerwartetes: Die Beiden fielen sich in die Arme und
heulten wie die Schloßhunde - Ende vom
Lied: Sie wurden Freundinnen und boxten nie mehr gegeneinander.
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
happy birthday, Anne … zum 65.sten
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
„ruin her breasts …!“ London zum 2.Mal
Einige Münchner Box-Frauen erhielten 1980 Einladungen, nach England zu kommen und dort anzutreten, teils gegen andere
deutsche Boxerinnen, teils gegen Frauen aus UK.
So geschehen
1978, als 8 Boxerinnen aus München in London zu einem „Lunch-Boxen“ im
renommierten Hotel „Piccadilly“
in den Boxring kletterten, in dem tags zuvor noch der englische Champion John
Conteh gekämpft hatte.
Aus Schottland
angereist war die 28jährige Jo McNamara, eine stämmige Kämpferin, für die die
Veranstalter zuerst Angie
Simons und später Heidi Ranke ausgesucht hatten. Nach dem Drei-Runden-Fight
gegen Simons, den die Deutsche klar nach
Punkten für sich entschied, folgte ein
Fight, in dem sich nach der Mittagspause die Schottin und Heidi Ranke gegenüber
standen. Ein furioses Gefecht vom ersten Gong an; am Ende des zweiten
Durchgangs weigerte sich dann die Schottin mit
bereits feuerrot angeschwollenem Gesicht, noch eine weitere Runde zu boxen.
Die Entscheidung der Jury, Jo McNamara daraufhin zur Siegerin zu erklären, kommentierte einer der Sponsoren mit einem
enttäuschten „hometown decision“ (eine 3.Runde hätte Jo
wohl auch kaum unbeschadet „überstanden“).
Zwei Jahre später kam erneut eine Einladung aus UK … und einige deutsche
Kämpferinnen reisten 1980 in die Nähe von
London: Im
1.Kampf hatte die bildhübsche Münchnerin Renate B. (19) keine Chance gegen die
versiertere Engländerin
Jenny Bailey. Als sie aus ihrem Bademantel schlüpfte, trug sie ein ärmelloses
Trikot – nach einem Protest erklärte sie sich
aber dann doch zögernd bereit, ihr Oberteil widerwillig abzulegen, sehr zum
Mißfallen ihrer Landsfrau Sue Catkins, die später
zu einem Fight gegen Karin Heck antreten sollte. Sie war so etwas wie der
„britische Star“ und sie durfte deshalb mit Karin’s
Zustimmung mit Hemd und BH antreten. Ein großer Fehler, wie sich bald zeigte: Sue’s Betreuerin brüllte vom 1.Gong weg:
„ruin her breasts“ und Sue tat nicht nur ihr diesen Gefallen. Fortwährend hämmerten ihre Fäuste auf die freiliegenden
Heck’schen Brüste und abwechselnd zum Kopf der auch gewichts-mäßig
überforderten Deutschen ein. Mitte der 5.Runde
hing Karin Heck laut heulend im Ringseil und schüttelte nur noch ihren Kopf,
als sie der Referee fragte, ob sie weiter-
kämpfen wolle. Sie wollte nur noch nach Hause.
Zurück in München
ergab eine Untersuchung zahlreiche Hämatome im empfindlichen Bereich der
Brüste. Der Arzt riet ihr
dringend, mit dem Boxen sofort aufzuhören, was sie auch tat.
So endete ihre
Karriere äußerst schmerzhaft – zum Glück blieben keine Spätfolgen zurück
alle Fights auf DVD !
Eine enttäuschte Heidi Ranke nach dem „Abbruch“ ihres Fights gegen Jo McNamara nach der 2.Runde
Jenny Bailey Karin Heck vs Sue Catkins
DVD # 4 € 20,- 15 Kämpfe in London 1978/1980
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Heidi Ranke (1977 / 18 years) Sandy A. (2005 / 16 years)
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16 bis 55
Kristina Breuer (1997 / 18 years)
Uschi F. (1998 / 55 years) Seka R. (1997 / 52 years)